tip 12 2015

16
® Bezirks Revue Zugestellt durch Post.at-Gruppe/Postentgelt bar bezahlt RM 07A037207K Verlagspostamt 8111 Judendorf-Straßengel REDAKTION UND ANZEIGENANNAHME 8600 Bruck/Mur Telefon: (0664) 10 000 42 Telefon: (0 31 24) 53 2 21 Fax: (0 31 24) 53 2 21-20 e-mail: newsprint@ tip-bezirksrevue.at www.tip-bezirksrevue.at Monatliche Gratiszeitung für den politischen Bezirk Bruck an der Mur- Mürzzuschlag und die Stadt Leoben Nr. 274 - Jänner 2016 Beste Qualität und Regionalität sind unsere Stärken Unser Orthuber- Verkaufs- team freut sich auf Ihren Besuch! Autohaus ORTHUBER Neunkirchen-Gloggnitz-Langenwang Top-Jungwagen- ANGEBOTE!!! im Jänner 2016 Audi Q5 TDI Quattro daylight 150 PS, silber metallic, Kilometer: 6000, Erstzulassung: 10/2014 Top Ausstattung: Stoff-/Leder-Sportsitze, 20“ Aluräder, Glasdach, Businesspaket mit Navigation, Xenon, Volllackierung, Anhängevorrichtung 42.990.- Seat Altea XL Last Edition TDI 105 PSI, schwarz metallic, Kilometer: 200, Erstzulassung: 06/2015 Multifunktionslenkrad, 16“ Aluräder, Parkpilot vorne und hinten, Rücksitzbank nach vorne verschiebbar 18.500,- VW Tiguan TDI 140 PS, silber metallic, Kilometer: 10.900, Erstzulassung: 10/2014, „R Line“ Sportausstattung, 19“ Aluräder, Businesspaket, Xenon, Multifunktions- lenkrad 29.500.- Skoda City Go 5türig 60 PS, weiß, Kilometer: 9200, Erstzulassung: 06/2014, Navigationssystem, Freisprecheinrichtung, Dekorfolie, Aluräder, City- Notbrems- Assistent 8.500.- bei Porsche Bank Finanzierung 17.500.- Der Gesamtbonus setzt sich aus dem VW Fahrer Bonus u. Porsche Bank Bonus zusammen. 1) Bis zu € 2.000,– VW Fahrer Bonus (für ausgewählte Modelle) bei Kauf e. neuen VW für VW Fahrer od. bei Eintausch e. Gebrauchtwagen. Gültig bei Kauf bis 31.3.16 (Datum Kaufvertr.) u. Zulassung bis 30.12.16. Aktion ist limitiert u. kann pro Käufer nur 1 x in Anspruch genommen werden. Nur für Privatkunden. 2) Bis zu € 1.000,– Bonus (Ausn. up!: € 0,-, Polo: € 500,-) bei Porsche Bank Finanzierung. Mindestlaufzeit 36 Mon., Mindest-Nettokredit 50 % v. Kaufpreis. Gültig bis 30.6.16 (Kaufvertrags-/Antragsdatum). Ausgen. Sonderkalk. für Flottenkunden u. Behörden. Stand 12/2015. Boni inkl. NoVA u. MwSt u. werden v. Listenpreis abgezogen. Solange der Vorrat reicht. Verbrauch: 3,4 – 7,2 l/100 km. CO2-Emission: 88 – 164 g/km. Symbolfotos. Jetzt bis zu € 3.000,– Bonus. Bei Kauf eines neuen Volkswagen. Bis zu € 2.000,– 1) VW Fahrer Bonus und weitere € 1.000,– 2) bei Finanzierung über die Porsche Bank sichern. Karl Orthuber GmbH 8665 Langenwang, Grazer Straße 79 Telefon 03854/2844 E-Mail: [email protected] www.orthuber.at

Upload: wolfgang-podbregar

Post on 25-Jul-2016

227 views

Category:

Documents


2 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Tip 12 2015

®

Bezirks Revue

Zug

este

llt d

urch

Pos

t.at-

Gru

ppe/

Pos

tent

gelt

bar

beza

hlt

RM

07A

0372

07K

Ver

lags

post

amt 8

111

Jude

ndor

f-S

traß

enge

l REDAKTION UNDANZEIGENANNAHME

8600 Bruck/Mur Telefon: (0664) 10 000 42Telefon: (0 31 24) 53 2 21Fax: (0 31 24) 53 2 21-20

e-mail: [email protected]

www.tip-bezirksrevue.atMonatliche Gratiszeitung für den

politischen Bezirk Bruck an der Mur-Mürzzuschlag und die Stadt LeobenNr. 274 - Jänner 2016

Beste Qualität undRegionalität

sind unsere Stärken

UnserOrthuber-Verkaufs-team freut sich auf Ihren Besuch!

Autohaus ORTHUBERNeunkirchen-Gloggnitz-Langenwang

Top-Jungwagen-

ANGEBOTE!!!im Jänner 2016

Audi Q5 TDI Quattro daylight 150 PS, silber metallic,Kilometer: 6000, Erstzulassung: 10/2014 Top Ausstattung: Stoff-/Leder-Sportsitze, 20“ Aluräder, Glasdach, Businesspaket mit Navigation, Xenon,Volllackierung,Anhängevorrichtung 42.990.-

Seat Altea XL Last Edition TDI 105 PSI, schwarz metallic, Kilometer: 200, Erstzulassung: 06/2015 Multifunktionslenkrad, 16“ Aluräder,Parkpilot vorne und hinten,Rücksitzbank nach vorneverschiebbar 18.500,-

VW Tiguan TDI 140 PS, silber metallic, Kilometer: 10.900, Erstzulassung: 10/2014, „R Line“ Sportausstattung, 19“ Aluräder, Businesspaket,Xenon,Multifunktions-lenkrad

29.500.-

Skoda City Go 5türig 60 PS, weiß, Kilometer: 9200, Erstzulassung: 06/2014, Navigationssystem,Freisprecheinrichtung,Dekorfolie, Aluräder, City-Notbrems-Assistent

8.500.-

bei Porsche Bank Finanzierung

17.500.-

Der Gesamtbonus setzt sich aus dem VW Fahrer Bonus u. Porsche Bank Bonus zusammen. 1) Bis zu € 2.000,– VW Fahrer Bonus (für ausgewählte Modelle) bei Kauf e. neuen VW für VW Fahrer od. bei Eintausch e. Gebrauchtwagen. Gültig bei Kauf bis 31.3.16 (Datum Kaufvertr.) u. Zulassung bis 30.12.16. Aktion ist limitiert u. kann pro Käufer nur 1 x in Anspruch genommen werden. Nur für Privatkunden. 2) Bis zu € 1.000,– Bonus (Ausn. up!: € 0,-, Polo: € 500,-) bei Porsche Bank Finanzierung. Mindestlaufzeit 36 Mon., Mindest-Nettokredit 50 % v. Kaufpreis. Gültig bis 30.6.16 (Kaufvertrags-/Antragsdatum). Ausgen. Sonderkalk. für Flottenkunden u. Behörden. Stand 12/2015. Boni inkl. NoVA u. MwSt u. werden v. Listenpreis abgezogen. Solange der Vorrat reicht. Verbrauch: 3,4 – 7,2 l/100 km. CO2-Emission: 88 – 164 g/km. Symbolfotos.

Jetzt bis zu € 3.000,– Bonus. Bei Kauf eines neuen Volkswagen.

Bis zu € 2.000,–1) VW Fahrer Bonus und weitere € 1.000,–2) bei Finanzierung über die Porsche Bank sichern.

Karl Orthuber GmbH 8665 Langenwang, Grazer Straße 79 Telefon 03854/2844 E-Mail: [email protected] www.orthuber.at

Page 2: Tip 12 2015

2 REGIONAL

Aufgesc

hnappt

Mag. Karla Jöstl-Schmerda

Impressum: Medieninhaber: Walter Kelz, Herausgeber: News-print Verlags Ges.m.b.H., 8600 Bruck/Mur, Postfach 139 und 8111 Judendorf-Straßengel, Plankenwarther Straße 94a, Tel. 03124/53221 oder 0664/1000042, Fax 03124/53221-20. Verlags-postamt Judendorf-Straßengel. Druck: Leykam, Let‘s Print, Graz

Die schöne Advents- und Weihnachtszeit ist nun vorüber. Geblieben sind ein paar Tannennadeln, die sich hartnäckig vor dem Staubsauger verste-cken, Weihnachtsdekoration, die vergessen wurde wegzuräumen, die Freude an schönen Geschen-ken und ein paar Kilos mehr auf der Waage. Wenn bei Arbeitsbeginn nach den Feiertagen die Hose auf einmal sehr stramm sitzt, so könnte dies an Festtagsessen in Kombination mit einem Kekserl hier und einem Weinderl dort gelegen haben.

Gesünder LebenPassenderweise kommt mit Neujahr gleich die Gelegenheit, seinen überschüssigen Kilos den Kampf anzusagen und als guten Vorsatz Sport und gesundes Essen zu wählen. Doch wer kennt es nicht: Leider bleibt es allzu oft nur bei der Ab-sicht. Das Vorhaben „gesünder leben“ wird etwas verschoben. Bis zur Bikinizeit sind es schließlich noch ein paar Monate und dann sind Weihnach-ten und ein weiteres neues Jahr mit lauter guten Vorsätzen auch nicht mehr fern, also kein Grund zur Eile. Und so wächst das Wohlstandsbäuchlein von Jahr zu Jahr, was ja nicht weiter schlimm ist, so lange es nur ein Bäuchlein ist und man sich noch wohl in seiner Haut fühlt. Erschreckend ist allerdings, wie übergewichtig schon viele kleine Kinder sind. Babys sehen richtig süß aus mit ihrem gesunden Babyspeck, verlieren diesen allerdings, je mobiler sie werden. Kleinkinder scheinen ei-nen unbändigen Bewegungsdrang zu haben. Da wird den ganzen Tag gelaufen und gehüpft und alle möglichen Fortbewegungs- und Sportarten werden begeistert ausprobiert. In den „guten al-ten Zeiten“ dauerte diese Phase recht lange an. Es wurde im Freien gespielt und getobt, der Ap-fel und die Karotte zwischendurch schmeckten vorzüglich. Doch heutzutage scheinen sich viele Kinder zu Hause, vor dem Computer und dem Fernseher, in einer virtuellen Welt „auszutoben“. Chips und Junk-Food sind griffbereit, die El-tern haben auf Grund ihrer Berufstätigkeit nicht die Zeit, gesund und ausgewogen zu kochen. Für Ski-, Tennis- oder Schwimmvereine fehlt das Geld oder das Durchhaltevermögen. Anders kann ich mir dieses „Wachstum“ der österreichischen Kinder nicht erklären. Vielleicht schauen sie sich auch zu viel Gemütlichkeit von uns Erwachsenen ab. Und wir Erwachsene (vor allem wir Eltern) sind uns unserer Vorbildfunktion nicht genug bewusst. Also probieren wir es heuer mit dem Vorsatz „Ge-sünder leben - unseren Kindern zuliebe!“ … aber dieses Jahr wirklich! (Oder sonst halt nächstes…).

Am 31. Jänner wählen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag 6000 Bauern, Gärtner und Grundbesitzer ab einem Hektar agrarischer Nutzfläche ihre Interessensvertreter in der Landwirtschaftskammer für die nächsten fünf Jahre. Zu den Aufgaben der Kammer zählen die Forcierung ökologischer und agrarwirtschaftlicher Initiativen sowie die sachkundige Beratung und Weiterbildung der Mitglieder. Auch wenn die Wahl in eine angespannte und schwierige Markt- und Preissituation fällt, hofft Präsident Franz Titschenbacher auf eine gute Wahlbetei-ligung und auf zumindest gleich hohen Zuspruch von 76,5 % für den ÖVP-Bau-ernbund wie 2011. Der Spitzenkandidat für Bruck-Mürzzuschlag, Hans Mader-toner, bisher Bezirksobmann von Bruck, hat sich die Ärmel schon hochgekrempelt. So nennt er beispielsweise als Schwer-punkte die Hofzufahrten, also die Lebens- ader jedes Bauern, die mit jedem Auto und zu jeder Zeit befahrbar sein müssen und die generelle Verhinderung der Öffnung der Wälder für Mountainbiker. Die Forst-straßen seien vorrangig Arbeitsplatz und unkontrolliertes Mountainbiken oder Tou-

rengehen schaden den heimischen Wäldern - 80 % sind im Bezirk mit Wald bedeckt - und sind Gefahr für Wild, Eigentum und auch für die Sportler selbst. Hans Eder-Schützenhofer, Bezirksobmann Mürzzuschlag, kämpft für eine faire Bezah-lung der Bauern und setzt sich für eine Er-höhung des Bauernanteils am Endverbrau-cherpreis ein. Denn, so ist er sich sicher: „Heimische Lebensmittel sind mehr wert und dieser Mehrwert, die hohe Qualität und die Arbeit der bäuerlichen Familien-betriebe müssen beim Preis berücksichtigt werden.“ So schwebt dem Bauernbund auch, wie in einigen Nachbarstaaten üblich, ein Regionalbonus, also ein Solidarbeitrag vor, der bei einem Liter Milch bei 10 Cent zugunsten der heimischen Milchbauern lie-gen könnte. Nach dem Motto „Gemeinsam Zukunft gestalten“ sind die Anliegen der bäuerlichen Jugend als zukünftige Versor-ger besonders wichtig und man werde alles versuchen, um ihnen Perspektiven zu ver-mitteln. Vor fünf Jahren gab es noch zwei Kammern mit insgesamt 27 Kammerräten. Nach der Zusammenlegung sind nun 15 Sitze zu vergeben.

Die Brucker und Mürzer Landwirte wählen ihre Interessensvertreter

Foto v. l.: Hans Eder-Schützenhofer, Franz Titschenbacher und Hans Madertoner.

Die Baumarktkette Obi übernahm den ehemaligen Standort der Firma Baumax in der Le­obner Straße in Bruck. Innerhalb weniger Wochen wurden die Räumlichkeiten umgebaut und auf mehr als 6.500 Quadratmeter erweitert. Bürgermeister Hans Straßegger ist zufrie­den, dass mit Obi eine renommierte Baumarktkette künftig in Bruck beheimatet ist: „Vor allem war es wichtig, dass damit 50 Arbeitsplätze in unserer Stadt erhalten werden konn­ten. Die vielen Betriebsansiedlungen im Jahr 2015 zeigen auch, dass Bruck weiterhin ein

attraktiver Standort für Unternehmer und Investoren ist“. Obi wird mit der Übernahme von baumax mit einem Schlag zum heimischen Marktführer in der Heimwerkerbranche.

Marktleiter Jürgen Diethard (2. v. r.) mit Eröffnungsgästen um Bürger-meister Hans Straßegger (M.) und Citymanager Andreas Steininger (r.). (Foto: Stadt Bruck/Pashkovskaya)

Neue Heimat für den Obi-Biber

Page 3: Tip 12 2015

REGIONAL 3www.tip-bezirksrevue.at

NICHTS IST UNMÖGLICH

BonusWochenbis 30.6.

BeiIhrem

ToyotaPartner.

Jetzt bis zu € 3.240,- sparen!

Erleben Sie den neuen TOYOTA RAV4NEU • NEU • NEU • ab 1. September

GO FUN YOURSELFNICHTS IST UNMÖGLICH

Der innovativste AYGO den es je gab!

Comingsoon

NEU • NEU • NEU • ab 1. SeptemberJetzt auch mit Hybridantrieb!

- niedrigster CO2-Ausstoß- niedrigster Verbrauch- niedrigste NOVA

Auf ein sorgfältig zusammen­gestelltes, hochwertiges Pro­gramm dürfen sich Kulturinte­ressierte in Kindberg auch im Jahr 2016 freuen: Der Bogen spannt sich von Percussion bis zum Chor, von Schubert bis zu Mozart, mit Dirigenten von Herbert Handl bis zu Johannes Wildner.Vorgestellt wurde der bun­te Konzertreigen von Bürger­meis ter Christian Sander, Kulturreferentin Sabine Kal­tenbrunner und Musikschul­direktor Klaus Steinberger im Kindberger Rathaus. „Wir wollen wieder einen möglichst großen Teil der Bevölkerung unserer Stadt zum Besuch der Kulturveranstaltungen moti­vieren“, so der Bürgermeis­ter, der vor allem Kulturrefe­rentin Sabine Kaltenbrunner

und Musikschuldirektor Klaus Steinberger (er zeichnet auch für die Organisation und Durchführung verantwortlich) für die Programmgestaltung dankte. Unter den sieben Abo­Veran­staltungen stellt sicher wieder das Konzert mit dem Vokal­ensemble und der Sinfoniet­ta Kindberg unter der Leitung von Johannes Wildner im April einen Höhepunkt dar. Kul­turreferentin Sabine Kalten­brunner dankte den Schülern und Lehrern der Musikschule für die qualitativ hochwertige Arbeit, denn ohne deren Ein­satz wäre ein Orchester wie die Sinfonietta Kindberg nicht möglich, sowie allen treuen Zuhörern und hofft auf viele neue Abonnenten und Besu­cher der Konzerte.

Kindberger Kulturprogramm mit musikalischen Leckerbissen

Kulturreferentin Sabine Kaltenbrunner, Bürgermeister Christian San-der und Musikschuldirektor Klaus Steinberger bei der Präsentation der Kindberger Kulturveranstaltungen 2016.

Die Erstplatzierten am Red Court mit RLZ-Leiter Lukas Labitsch.(Foto: Michael Maili)

Tennis-Nachwuchs im AufwindDie Kids-Wintercup-Serie des Regionalen Leistungszentrums Hochsteiermark (Bruck-Kind-berg) wurde mit dem 5. Turnier in der Brucker Tennishalle fort-gesetzt.34 Kinder kämpften unter der Leitung von Lukas Labitsch in sechs Bewerben um den Sieg. Wie gut diese Turnierserie mitt-lerweile angenommen wird, zeigt sich auch daran, dass erst-mals Nachwuchstalente aus der südlichen Steiermark in die Kornmesserstadt anreisten, um sich mit gleich starken Spie-lern zu messen. Von den tollen Leistungen der Nachwuchsspie-ler zeigten sich auch der Leiter des STTV-Landesleistungs-zentrums in Leibnitz, Andreas Leber, und STTV-Obersteier-

mark-Referent Christian Mayer beeindruckt. Leber lobte vor allem die hervorragende Or-ganisation dieser Turnierserie, die sowohl in Bruck als auch in Kindberg von Mal zu Mal wächst und immer mehr Spieler anzieht.Ergebnisse vom Kids-Winter-cup in Bruck, 5. Turnier:Red Court: 1. Valentin Feiel, 2. Christoph Sommersgutter. Orange Court Gruppe A: 1. Mark Reiter, 2. Lorenz Auer. Orange Court Gruppe B: 1. Elza Gaxherri, 2. Michael Kort-schak. Green Court Gruppe A: 1. Felix Mrak, 2. Tim Blumauer. Green Court Gruppe B: 1. Mati-as Fellner, 2. Lukas Fürnschuß. Green Court Gruppe C: 1. Nina Höller, 2. Lena Fiausch.

Page 4: Tip 12 2015

4 REGIONAL

Die HiLiTech GmbH wird künftig in Kindberg Leicht-bauteile für die Luftfahrt pro-duzieren. Mit dem Grund-stückskauf im Dezember des Vorjahres fiel der Startschuss für die Bauplanung, die ab 2017 umgesetzt werden soll. Das Unternehmen HiLiTech, ein Joint Venture zwischen F/LIST aus dem niederöster-reichischen Thomasberg und der Firma Hintsteiner GmbH aus Mürz hofen, wird in Zu-kunft seinen Firmensitz in Kindberg haben. Mitte De-zember wurde der Kaufver-trag für das 20.000 Quadrat-

meter große Grundstück direkt an der Autobahnabfahrt Kind-berg Ost unterzeichnet. Die Bauplanung ist bereits am Laufen, der Baubeginn ist für 2017 angesetzt. Bis zur Inbe-triebnahme wird die Fertigung des Partners Hintsteiner mit-genutzt. Dieser Neubau ist bereits das zweite millionenschwere Päckchen, das der Region im Jahr 2015 unter den Christ-baum gelegt worden war: An-fang Dezember hatte die Fir-ma Hintsteiner angekündigt, ihr Familienunternehmen um rund 1,2 Millionen Euro zu

erweitern. Im Frühjahr soll der Spatenstich für eine neue Produktionshalle entlang der Grazerstraße erfolgen. Damit wird nicht nur der Standort in Mürzhofen abgesichert, die Region darf sich auf über neue Arbeitsplätze freuen.Das Unternehmen HiLiTech hat sich auf die Produktion von Leichtbauprodukten für die Luftfahrt spezialisiert und vereint somit die Kernkompe-tenzen des Luxusinnenausstat-ters F/LIST und des Faserver-bundexperten Hintsteiner. Bereits jetzt sind HiLiTech langfristige Aufträge von

Kunden aus Brasilien si-cher. „Unsere Produkte zeich-nen sich durch ihr geringes Gewicht aus. Durch un-ser spezielles Produktions-verfahren konnten wir in der Entwicklung der Bauteile eine Gewichts reduktion von 15 bis 25 Prozent im Vergleich zur bisherigen Bauweise errei-chen. Dies gibt uns einen ent-scheidenden Vorteil in einer Branche, in der jedes Gramm zählt“, erklärt HiLiTech-Ge-schäftsführer Manfred Nagl. Zusätzlich liegt für das Jahr 2016 der Schwerpunkt in For-schung und Entwicklung.

So wird das neue HiLiTech Produk-tionsgebäude in Kindberg aussehen.(Foto: HiLiTech GmbH)

HiLiTech beschert der Region einen Höhenflug

In Gedenken an das einst harte, aber dennoch glück-liche Leben der Holzknechte lud der Museumsver-ein „Historisches Mürzsteg und Holz-knechtleben“ am 2. Jänner zu einem Raunachttreffen in das Holzknechtmu-seum in Lanau bei Mürzsteg.Neben einem Mu-s e u m s r u n d g a n g und dem Austausch von Erinnerungen wurden die Besu-cher mit heimischen Schmankerln verköstigt. Einer der Höhepunkte fand in einer originalgetreu nachgebauten Holzknechthütte, einer so genannten Laften-hütte, statt: über offenem Feuer gekochter Sterz, die Alltagskost der Forstarbeiter.Traditionell verbunden mit dem „Tag der offenen Tür“ wurden Episoden aus der Ar-

beitswelt erzählt und dem Museumsgrün-der, dem Holzknecht Hans Wieland, ge-dacht. Heute finden sich im Museum neben originalen Arbeitsgeräten, auch Gegen-stände aus dem Familienleben, Werkzeuge der Handwerker und die Darstellung der einstigen Holzbringung.

„Raunachttreffen“ im Holzknechtmuseum Unterlagen für Chronik gesuchtDer Steirische Skiverband gibt anlässlich seines 125-jährigen Bestehens im Jahr 2016 eine Chronik heraus.Für diese Chronik werden Fotos, Zeitungsberichte und Utensilien (Startnummern usw.) zur Grasski-WM 1989 in Kindberg gesucht.Falls Sie Fotos, Zeitungsbe-richte oder Utensilien haben und diese dem Steirischen Skiverband für diese Chronik zur Verfügung stellen wür-den, bitten wir Sie, bis spätes-tens Ende Jänner Kontakt mit der Stadtgemeinde Kindberg (03865/2202) aufzunehmen.

Die aktuelleTip-Bezirksrevue jetzt auch

online lesen unterwww.tip-bezirksrevue.at

Page 5: Tip 12 2015

REGIONAL 5www.tip-bezirksrevue.at

Liebe Sandra! Dank Honda ist Schneefräsen jetzt das reinste Vergnügen.

Liebe Grüße Patrick PS: Relax! It‘s a Honda.

Coole Grüße aus dem Schnee. Mit einer Schneefräse von Honda entscheiden Sie sich für

Leistung, Zuverlässigkeit und höchste Benutzerfreundlichkeit. Vom Einsteigermodell bis zur Profi fräse – immer ein exzellentes Räumergebnis.

HMPA Anz_Drittel_Postkarte_Schneefraese_RZ.indd 1 03.09.15 09:32

KRIEGLACH Tel.: 03855/ 2307

letthoferGletthoferG GmbH

Am Samstag, 30. Jänner, von 12 bis 18 Uhr, und Sonntag, 31. Jänner, von 10 bis 18 Uhr, lädt der Turmwirt in Mürzhofen wieder zur beliebten „Mürztaler Hochzeitsmesse“ ein. Alle Verliebten und Verlobten können sich bei freiem Eintritt Tipps für die perfekte Vor-bereitung ihrer Hochzeit holen und sich über die neuesten Trends informieren.Damit der schönste Tag im Leben eines Paares zum unvergesslichen Erlebnis wird,

nicht in Stress ausartet und alles um das große Fest reibungslos klappt, sollte man sich rechtzeitig informieren und beraten las-sen. Was liegt da näher als der Besuch einer Hochzeitsausstellung.Von der festlichen Garderobe mit den pas-senden Accessoires über Arrangements, Unterhaltung und Hochzeitstafel bis hin zur Verewigung in Bild und Ton findet man hier alles, was das Herz des Brautpaares begehrt.Alle Aussteller begleiten die Rat suchenden Brautpaare durch die perfekte Vorbereitung auf das große Fest der Gefühle und Verbun-denheit. Die Hochzeitsmesse beim Turmwirt bietet einen ausgewogenen Branchenmix und ein attraktives Gewinnspiel gibt allen Besuchern auch die Chance auf einen schö-nen Sachgewinn.An zwei Tagen hintereinander bietet die durchdachte Zusammenstellung der Ausstel-ler unter einem Dach einen wirklich umfas-senden Überblick über das Angebot und die optimalen Voraussetzungen, um sich gleich effizient in die Organisation zu stürzen. Da-mit für die Liebe genügend Zeit bleibt.

„Mürztaler Hochzeitsmesse“ beim Turmwirt Mürzhofen

Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zum Rettungssanitä­ter in Bruck: Acht Prüflinge stell­ten sich der Abschluss prüfung in den Räumlichkeiten des Roten Kreuz Bruck. „Bestanden haben alle, vier Teilnehmer konnten ei­ne Auszeichnung und drei einen guten Erfolg erzielen“, freute sich Lehrgangsleiter Helmut Maier. Die Ausbildung ist inten­siv: Sie umfasst einen 100­stün­

digen theoretischen Lehrgang und ein 160­stündiges Prakti­kum. „An acht Wochenenden wurde Theorie vorgetragen. Da­zu kam noch das Praktikum im Rettungsdienst ­ und das alles in der Freizeit“, so Maier. Der nächste Sanitäter­Kurs star­tet schon im Frühjahr, Interes­senten können sich bei Helmut Maier (mail: [email protected]) anmelden.

Acht neue Rettungssanitäter schlossen ihre Ausbildung ab

Die neuen Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter (v.l.): Vanessa Kleinfercher, Katharina Foller, Maria Steinbauer, Thomas Tempfer, Barbara Langmann, Daniela Feichtenhofer, Jennyfer Schuch und Lukas Becker.

Foto

Pun

tigamSamstag, 30. Jänner, 12-18 Uhr

Sonntag, 31. Jänner, 10-18 Uhr

MÜRZTALER HOCHZEITSMESSE

Page 6: Tip 12 2015

6 REGIONAL

6. Februar 2016Beginn 2000 Uhr

Hotel Böhlerstern

DISCOSektzimmer:

Adomas u. Thomas Kuzinas

Eintritt: Abendkassa € 17.- Vorverkauf € 14.-

Schüler, Studenten und Lehrlinge € 10,-

Tischreservierungen und Kartenvorverkauf Servicestelle Volksheim

SPÖ-Kapfenberg bzw. unter Tel. 22350

LivebandAustria5

Nicht nur ein paar Glücks­momente, sondern hand­feste finanzielle Hilfe­stellung bescherte eine Benefizveranstaltung in Form eines Musikbrunchs im Fest­saal St. Lorenzen zwei Kin­dern mit schwerem Handicap. Organisiert wurde diese Ver­anstaltung von René Koglbau­er, als Onkel eines Buben mit schwerer Spastik persönlich betroffen. Der Saal war nach 14 Ta­gen ausverkauft und so ka­men rund 180 Personen, um Gutes zu tun. Es gab einen Glückshafen mit 500 Preisen, wie beispielsweise Mountain­bikes, Skiurlaube oder Ther­menkarten, eine Versteigerung von persönlichen Gegenstän­den aus dem Besitz von be­kannten Sportlern sowie ­ als Höhepunkt ­ die Versteige­rung eines E­Mountainbikes im Wert von 3900 Euro. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Jazzfriends Kap­

fenberg und die Mürzer Spitz­buam.Um betroffenen Kindern lang­fristig und dauerhaft zu hel­fen, gründete René Koglbauer den Verein „Glücksmomente – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kindern

mit Handicap“. Mit diesem Verein möchte man nicht nur finanzielle Hilfe für Thera­piemaßnahmen leisten, son­dern auch eine Plattform bie­ten, die es betroffenen Eltern ermöglicht, sich untereinan­der auszutauschen. Alle Infor­mationen dazu sind bei Ob­mann René Koglbauer unter email [email protected] oder Tel. 0676/89 88 21 22 erhältlich. Wer dem Verein finanziell unter die Arme greifen möchte, kann eine Spende auf folgendes Kon-to überweisen:IBAN AT35 3834 7000 0002 6500 bei der Raika in Lorenzen.

Glücksmomente und Hilfestellung für Kinder mit Handicap

Julia Koglbauer (Kassier), Michael Köppel (Papa von Vinzent), vorne Barbara Sturm (Mama von Vinzent), Vinzent Sturm (im Rollstuhl); hinten Mitte: Manuela Steinscherer (Obmann-Stv.), Michaela Aminger (Mama von Benjamin), am Schoß Benjamin Aminger, René Koglbauer (Obmann) (von links) bei der Übergabe der Schecks.

Machen Sie Ihr Spiel!Ein neues Jahr, ein neues Glück. Es werden keine Neu-jahrsvorsätze mehr angenom-men. Rien ne va plus – nichts

geht mehr. Was haben wir uns nicht wieder alles für das neue Jahr vorgenommen und mitt-lerweile wahrscheinlich schon mehrmals nicht eingehalten. Weniger essen, weniger rau-chen, mehr bewegen, weniger Alkohol usw. Tatsächlich sind das ja noch die leichteren Vor-sätze und so mancher diszipli-nierten Person gelingt wahr-haftig die Umsetzung. Viel schwieriger wird es, wenn wir Veränderungen herbeisehnen, die unsere Persönlichkeit be-treffen, nach dem Motto „ich will einfühlsamer werden, will geduldiger im Umgang mit meinem Gegenüber sein, werde keinen Jähzorn mehr zeigen, will besser zuhören und für meine Umgebung leichter einschätzbar sein“. Selbst wenn Sie im Casino auf eine Zahl setzen, sind Ihre dortigen Erfolgschancen hö-her, als die Realisierung oben genannter Persönlichkeits-veränderungen. Ab einem ge-wissen Alter ändert sich unsere Persönlichkeit einfach nicht mehr besonders gerne und wir gehen erfolgreicher und zufrie-dener durchs Leben, wenn wir unsere Schattenseiten erkennen und lernen damit umzugehen. Hier sind wir auch schon beim Hauptgewinn. Es geht darum, das eigene schwierige Verhal-ten, die sich ankündigenden dä-monischen Impulse, rechtzeitig wahrzunehmen und in weiterer Folge das eigene Tun in neue Richtungen zu steuern. Kurz gesagt, wenn Sie 2015 ein jäh-zorniger Spinner waren, werden Sie es mit hoher Wahrschein-lichkeit auch 2016 sein, aber trotzdem können Sie etwas ver-ändern, indem Sie in so vielen herausfordernden Situationen wie möglich Ihren sich anbah-nenden Wahnsinn freundlich begrüßen, aber sich nicht nach seinen Wünschen verhalten. Machen Sie einen Spaß, agie-ren Sie einmal ganz anders als sonst, gönnen Sie sich wieder einmal eine ordentliche Portion Verrücktheit. In diesem Sinne: Ihre Einsätze bitte!

Mag. Oskar FreundKlinischer und Gesundheitspsy-chologe, Sozialzentrumsleiter – Volkshilfe MürzzuschlagE-Mail:[email protected]

Page 7: Tip 12 2015

REGIONAL 7www.tip-bezirksrevue.at

Nah genug für jeden freien Tag!Nur 100 km von Wien und Graz entfernt!

Linz

Graz

Wien

A2

A9S6

A1

Spannend bis zuletzt blieb es beim 34. Preisgeldhallenturnier des SC Bruck in der Sporthalle, bei dem 16 Mannschaften um den Sieg spielten. Nach heiß umkämpften Vorrundenspie­len zog das Team City Lounge gegen die Lokalmatadore des SC Bruck ins Finale ein. Dort hatten Emre Okatan und Co. den besseren Start und führten rasch mit 3:0. Der SC Bruck, zum ersten Mal seit Jahren wieder ganz vorne mit da­

bei, kämpfte sich noch einmal zurück, mehr als ein 2:3 ge­lang Herbert „Mucki“ Wieger und seinem Team trotz starker Leistung im Laufe des gesamt­en Turniers jedoch nicht. Trotz­dem sollte diese Top­Platzie­rung Selbstvertrauen für die Frühjahrssaison geben, in der der SC um den Aufstieg in die Landesliga kämpft.So hieß das Siegerteam City Lounge mit Philipp Kohl­bacher, Daniel Kindermann,

Rene Baum gartner, Micha­el Vollmann, Armin Masovic und Emre Okatan. Im Spiel um den dritten Platz setzte sich das Team FC Blasko I gegen Metallbau Jurak ebenfalls mit 3:2 durch. Vorjahressieger Grgic Fassaden belegte nur den sechsten Platz. Torschüt­zenkönig wurde Codin Dogar (FC Blasko II) mit zehn Tref­fern, als bester Tormann wurde Christoph Appel (SC Bruck I) ausgezeichnet.

Heißer Bandenzauber in der SporthalleDie Finalisten City Lounge und SC Bruck mit den Gratulanten in der Brucker Sporthalle. (Foto: KK)

Die Musikschule Mariazellerland lädt am 25. Jänner um 19 Uhr zum Lehrer-Faschingskonzert „Musik à la carte“ in den Raiffei-sensaal Mariazell. Eintritt: freie Spende.

Tenne feiertHausmesse

Von 14. bis 31. Jänner fei-ert Tenne - der Spezialist für das Wohn(t)raum Bad - im Rahmen der „Italienischen Wochen“ Hausmesse in den Filialen Bruck an der Mur, Leibnitz, Graz, Vösendorf und Wien.

Dabei präsentiert der Spezia-list für alle Fragen rund ums Bad seinen Kunden die neu-esten Badezimmertrends aus Bella Italia.

Preisnachlässe bis zu 33% und weitere Angebote verlocken zu einem Besuch in einer der Tenne-Filialen. Als zusätz-liches „Zuckerl“ kommt bei jedem Einkauf ab 1.500 Euro eine „Best of Italy“-Box mit exklusiver Auswahl italie-nischer Gaumenfreuden gratis in den Einkaufswagen. Ein Grund mehr, noch bis Ende Jänner in die Designwelt bei Tenne einzutauchen und von den sensationellen Aktionsan-geboten zu profitieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.tenne.at/hausmesse.

Badezimmertrends aus Italien

Schnuppertage an der

FS OberlorenzenDie Fachschule Oberlorenzen, Oberlorenzen - St. Martin, Post-straße 10 in 8642 St. Lorenzen/Mzt., lädt am Mittwoch, dem 19. Jänner, und Donnerstag, dem 28. Jänner, jeweils von 9.30 bis 13.30 Uhr zu einem Schnuppertag an der Schule ein. Nähere Infos un-ter www.fs-oberlorenzen.at.

Page 8: Tip 12 2015

8 REGIONAL

HAUSMESSE2016Bis -33%Aktion gültig von 14.01. bis 31.01.2016

auf Fliesen und Sanitär

Neueste Trendsaus Italien

1 exklusiveTenne Holzkiste„Best of Italy“GRATIS zujedem Einkaufab 1.500,- Euro.

Page 9: Tip 12 2015

REGIONAL 9www.tip-bezirksrevue.at

Die Schüler der HAK Mürzzuschlag haben ein Musikvideo ge-dreht, das auch auf dem YouTube Chan-nel der HAK Mürzzu-schlag zu sehen ist.Praxisnaher Unter-richt ist den Lehrern der HAK Mürzzu-schlag besonders wichtig. „Daher ar-beiten wir auch im Ausbildungsschwer-punkt Multimedia mit professionellen Coaches zusammen“, betont Waltraud Eder, Lehrerin an der HAK Mürzzuschlag.Im Zuge des Unter-richts hat das Schü-lerteam im Tonstudio „Wookymusic“ einen selbst komponierten Song aufgenommen. Peter Matauschek, Tontechniker und Frontman der Band „Tschebberwooky“, betreute die Schüle-rinnen und Schüler bei der Realisierung

ihrer Ideen. Bei der filmischen Umset-zung werden die angehenden Sänger von Thomas Jambor, Kameramann von TwinMedia Production, gecoacht.

Unter dem Motto „Gemein­sam unterwegs“ stand der Bäuerinnentag für den Be­zirk Mürzzuschlag in Krieg­lach. 31 verdienstvolle Bäuerinnen erhielten als be­sondere Auszeichnung die „Bäuerinnennadel“ über­reicht.Den Auftakt des Festpro­grammes bildete die von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl zelebrierte Messe, musikalisch um­rahmt von der Gruppe „Gu­ate Mischung“ aus Kind­berg. Im Pfarrsaal Krieglach konnten anschließend Be­zirksbäuerin Anna Mieseb­ner und Fachberaterin Bri­gitte Fraiß die Ehrengäste und rund 110 Bäuerinnen begrüßen. Einen Schwerpunkt bildeten im abgelaufenen Jahr die Aktivi­täten am Bildungssektor, beson­ders für den bäuerlichen Nach­wuchs. Auch die Vermarktung der am Bauernhof hergestellten

gesunden, natürlichen Lebens­mittel gewinnt immer mehr an Bedeutung. Besonders hervorgehoben wur­den die Veranstaltungen der Landjugend, der in sieben Orts­gruppen derzeit 520 Mitglieder angehören und die Hoffnung

auf den weiteren Bestand der bäuerlichen Betriebe und neu­en Aufschwung der Landwirt­schaft bringen.Bezirkshauptfrau Gabriele Bu­diman, Franz Titschenbacher als Präsident der Landwirt­schaftskammer Steiermark,

Bürgermeisterin Regina Schrittwieser ­ selbst Berg­bäuerin ­, Landesbäuerin Auguste Maier und Bezirks­kammerobmann Johann Eder­Schützenhofer wür­digten die unermüdliche Ar­beit der Bäuerinnen für Fa­milie und Bauernhof, bevor sie die Ehrung von 31 Bäu­erinnen vornahmen. Son­derbeifall gab es für die Landjugend des Bezirkes Mürzzuschlag nach dem Vortrag der beiden Roseg­ger­Erzählungen „Als ich Christtagsfreude holen ging“ und „Mettengang nach St. Kathrein“. Für die musika­lische Umrahmung des Fest­

aktes sorgten Schülerinnen der Musikschule Kindberg. Mit der Kammermedaille in Bronze wurde Gustl Damber­ger ausgezeichnet, da er sich seit über 60 Jahren um die Pres­seberichterstattung über Veran­staltungen der Bauernschaft im Mürztal bemüht.

Unermüdlich für Familie und Bauernhof im Einsatz: 31 Bergbäuerinnen ausgezeichnet

Die geehrten Bäuerinnen mit ihren Gratulanten.

Schüler der Mürzer HAK produzierenihr eigenes Musikvideo

Schüler der HAK Mürzzuschlag produzierten im Tonstudio „Woo-kymusic“ ein selbst komponiertes Lied. (Foto: KK)

Auf Initiative der steirischen Skipioniere Toni Schruf und Max Kleinoschegg wurde 1896 - also vor 120 Jahren - am Stuhleck die erste Skihütte Mitteleuropas gebaut. Sie erhielt den Namen des berühmten Polarforschers Fridtjof Nansen („Auf Schneeschuhen durch Grön-land“ 1891).Begonnen hat es mit dem Skisport am Stuhleck schon am 8. Februar 1892. An diesem Tag be-stiegen Max Kleinoschegg, Toni Schruf und Walter Werderich von Mürzzuschlag aus das Stuhleck in 1782 Meter Seehöhe - erstmals mit Skiern. Daraufhin begannen die Bemühungen des Mürzzuschlager Hoteliers und seines Gra-zer Freundes Max Kleinoschegg um den Bau einer Skihütte am Stuhleck als Unterstand für die ersten winterlichen Skibergsteiger. Schruf und Kleinoschegg veranlassten dabei den 1893 gegründeten „1. Wiener Skiverein“, sich an einem Hüttenbau am Stuhleck finanziell zu be-teiligen. Der wohlhabende Wiener Verein betei-ligte sich demnach an diesem für die damalige Zeit völlig neuen Bergprojekt. Die Bauarbeiten wurden vorwiegend von Mürztaler und Grazer Winterbergsteigern auf ehrenamtlicher Basis durchgeführt.Heute erinnern am Stuhleck nur mehr Stein-mauern an die einstige Nansen-Skihütte, die in der Pionierzeit des Skibergsteigens besondere Bedeutung hatte.

Vor 120 Jahren entstand am Stuhleck die erste Skihütte

Page 10: Tip 12 2015

10 REGIONAL

Das City Center in der Brucker Roseg­gerstraße wächst und wächst. Den beiden Investoren ­ Hans­Jürgen Schaller und Versicherungsmakler Sascha Auer ­ ist es gelungen, innerhalb von knapp einem Jahr das Haus mit neuem Leben zu erfüllen und zahlreiche Firmen und Institutionen neu an­zusiedeln. Der neues­te Mieter ist ein ganz besonderer Betrieb: pro mente steiermark, ein Unternehmen, das Menschen mit psy­chischen Problemen wieder in den Ar­beitsmarkt integriert, schafft mit einem Wäsche­ und Bügelservice eine Arbeitsstätte für 25 Menschen. Die rund 500 Quadratmeter große Wäscherei wird als „Drive in“ für Firmen und Privatpersonen geführt. Ge­

leitet wird der pro mente­Stand­ort von Fachtrainerin Evelin Kindelsberger und Sozialtrai­nerin Martina Weidhofer. Der­zeit verfügt man über rund 600 Stammkunden im Raum Bruck­Kapfenberg.

„Wir bieten Menschen mit psy­chischen Problemen die Mög­lichkeit, durch ein einjähriges Berufs­ oder Arbeitstraining den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu schaffen“, stellte pro men­te­Geschäftsführerin Andrea

Zeitlinger das An­liegen des Betriebes vor. Die Arbeit unter arbeitsmarkt ähnlichen Bedingungen schaffe Selbstvertrauen, Stabi­lität und Struktur – Ei­genschaften, die den Frauen und Männern dabei helfen, nach ei­ner psychischen Kri­se wieder ins Berufsle­ben hineinzuwachsen.Bürgermeister Hans Straßegger zeigt sich hoch erfreut über die positive Entwicklung des City Centers: „Als Bürgermeister ist es mir sehr wichtig, die Weiterentwicklung von Bruck gerade in den Bereichen Wirt­

schaft und Innenstadt aktiv vor­anzutreiben. Das City Center ist ein hervorragendes Beispiel, wie bisher leer stehende Häuser neu genutzt und attraktiv gestaltet werden können.“

City Center Bruck wächst weiter: pro mente Wäscheservice neuer Mieter

pro mente schafft mit einem Wäsche- und Bügelservice eine Arbeitsstätte für 25 Menschen. (Foto: Stadt Bruck/Michael Maili)

Essen auf neuen RädernInvestition für Behindertenhilfe Krieglach

Übergabe des neuen Zustellautos für „Essen auf Rädern“ durch die Fa-milie Grabner an die Behindertenhilfe Krieglach.

Neues Jahr - neue Räder. 40 Kilometer fährt sie täglich, die Gitti. Unabhängig von der Witterung sorgt Gitti Ocko da-für, dass 40 bis 50 Menschen in den Gemeinden Krieglach und im Ortsteil Mitterdorf von St. Barbara ihr Essen Tag für Tag ins eigene Heim geliefert bekommen. Damit unterstützt sie die Initiative „Essen auf Rädern“. Das Komitee Behin-dertenhilfe Krieglach hat dafür

im neuen Jahr ein neues Zu-stellauto angekauft. Zur Feier der Übergabe des neuen Zu-stellfahrzeuges vom Kriegla-cher Autohaus Grabner an die Behindertenhilfe dankte Ob-mann Karl Winkelmayer allen Mitarbeitern und Förderern der seit Jahrzehnten bestehen-den Hilfsorganisation. Gitti Ocko ist täglich von 8 - 9 Uhr unter 03855/3351 für „Essen auf Rädern“ zu erreichen.

Pfarrer David Schwingenschuh nahm vor der Pfarrkirche Langenwang die Segnung von 23 Pferden heimischer Reitvereine vor.

Festliche Pferdesegnung vor der Pfarrkirche Langenwang

Der Stephanitag gehört den Pfer-den: Zum Gedenken an den Hl. Stephanus, dem Schutzpatron dieser Tiere, segnete Pfarrer David Schwingenschuh vor der Pfarrkirche Langenwang 23 Pferde, die sich im Besitz von Mitgliedern heimischer Reitver-eine befinden. Der Segnung ging eine festliche Messe in der Pfarr-kirche voran. Vor der Kirche vor

den versammelten Pferden mit den Reitern im Sattel eröffnete ein Bläserquartett des Musikver-eines Langenwang unter der Lei-tung von Kapellmeister Richard Schmid den Festakt zur Pferde-segnung, bevor der Pfarrer be-sinnliche Worte zum Gedenken an den Hl. Stephanus sprach und anschließend die Segnung der 23 Pferde vornahm.

Page 11: Tip 12 2015

REGIONAL 11www.tip-bezirksrevue.at

der guten Laune ... Fasching in Bruck

Picture-Factory

Maskeneislaufen im Eisstadion

Kinderfasching im Festzelt

Rathausstürmen und Faschingsumzug

Sa., 6. Februar, ab 14 Uhr

So., 7. Februar, ab 15 Uhr

Faschingdienstag, ab 14 UhrPreise

im Gesamtwert

von € 5.000 zu

gewinnen

Unter diesem Motto des Sozi-alhilfeverbandes Bruck-Mürz-zuschlag wurden unlängst die Pflegeeltern des Bezirkes geehrt. Einer schönen Tradi-tion entsprechend bedankten sich die Verantwortlichen des Sozialhilfeverbandes Bruck-Mürzzuschlag und der Bezirks-verwaltungsbehörde bei den Pflegemamas und Pflegepapas mit Blumenstrauß und einem kleinen Geschenk.

„Miteinander Mensch bleiben“

Bruck zu Gast am Kulm

11. Brucker Stadtball

Samstag,23. Jänner, 20 Uhr im Kulturhaus

Stadtsaal

Eine 60-köpfige Delegation der Stadt Bruck an der Mur reiste am Donnerstag, den 14. Jänner, zur Schiflug-Weltmeisterschaft auf dem Kulm in Bad Mittern-dorf. Die Brucker traten bei diesem medialen Großereignis - zusammen mit anderen stei-rischen Bezirkshauptstädten - als Sponsor auf. Durch die Me-dienpräsenz erhofft man sich, die Kornmesserstadt einer brei-ten Öffentlichkeit zu präsentie-ren und auf ihr touristisches An-gebot aufmerksam zu machen. Ebenfalls am Kulm mit dabei waren rund 40 Schülerinnen und Schüler der HAKIP Bruck an der Mur, für die dieses Sport-ereignis den ersten Höhepunkt im neuen Schuljahr darstellte.„Als Bezirksstadt war es für uns eine Ehre, bei diesem weltweit beachteten Spektakel dabei zu sein. Gerade für unsere Jugend-lichen ist die Schiflug-WM ein einzigartiges Erlebnis, das man nicht alle Tage zu sehen be-kommt“, meinte Bürgermeister Straßegger, der als Glücksbrin-ger für die Finnen einige Gast-geschenke mitbrachte. Nach der Qualifikation zur WM fand am Kulm ein großes Steiermarkfest statt.

Page 12: Tip 12 2015

12 REGIONAL

Speisen jetzt auch zum Mitnehmen! Bestellungen unter 03864/2312 www.turmwirt.at

Mürzhofen

• Genuss von früh bis spät• Frühstücksbuffet• Gut bürgerliche Hausmannskost

Täglich geöffnet

Nach altem Brauch ­ durch die Werkskapelle und den Chor „Veitsch­Xsang“ ­ wurden die zahlreichen Teilnehmer an der Veitscher Barbarafeier im Ar­kadenhof musikalisch emp­fangen, bevor RHI­Werkslei­ter Thomas Harm in seiner Begrüßungsansprache auch über die derzeitigen Aufgaben des traditionsreichen Unter­nehmens berichtete.Obwohl der Auftragsstand für die Feuerfestprodukte nicht optimal war, wird RHI im kommenden Jahr im Werk Veitsch wieder einige Inves­titionen tätigen. Besonders hervorzuheben sind dabei die Neuerrichtung einer Presse und Maßnahmen zur Verbes­serung der Filter in der Mi­scherei. Auch auf die Ener­giereduktion soll besonderes

Augenmerk gelegt werden.2016 ist ein Jubiläumsjahr für das Unternehmen: Nachdem das Werk Veitsch 1881 seinen Betrieb aufgenommen hat, will man das 135­jährige Be­standsjubiläum im Herbst un­ter anderem mit einem Tag der offenen Tür feiern. Thomas Harm dankte sei­nen Mitarbeitern für ih­re Leistungen, durch die der Fortbestand des RHI­Werkes in Veitsch gesichert werden kann. Nach besinnlichen Wor­ten von Pfarrer Franz Higatz­berger bewegte sich ein Fa­ckelzug zum Denkmal vor der Kirche zur Kranzniederlegung zum Gedenken an die verstor­benen Berg­ und Hüttenleute. Den Abschluss der Feierlich­keiten bildete ein Wortgottes­dienst in der Pfarrkirche.

Besinnliche Barbarafeier und optimistischer Ausblick

Der frühere Bergknappe Toni Schadauer, Walter Baumgartner (ehe-mals Werksleiter), Bgm. Jochen Jance, Vize-Bgm. Hannes Koudelka und Werksleiter Thomas Harm beim Marsch zur Kranzniederlegung.

Zum Abschluss des Jagdjahres fanden sich die Mitglieder der Wildgemeinschaft „Hohe Veitsch“ im Schützenverein in Mürzsteg ein. Obmann Bezirksjä-germeister Hannes Fraiß begrüßte die Vertreter der Gemeinschafts-reviere und bedankte sich für die Disziplin des vergangenen Jahres,

durch die der Wildeinfluss auf die Wirtschaftswälder gesenkt werden konnte. Als Vertreter des größten Revieres berichtete Richard Höllerer, Leiter der Forst-betriebe Steiermark der ÖBF, dass in seinem Bereich bereits eine Reduktion erkenntlich sei. Auch Martin Schwarzauger von der Be-

zirksforstinspektion und Landes-kammerrat Martin Spreitzhofer schlossen sich den Glückwün-schen an. Die einstimmige Amts-bestätigung von Obmann Fraiß, die von Karl Perner gestaltete, be-schossene Wildscheibe und eine reichliche Verköstigung rundeten das Jahr zufriedenstellend ab.

Wilde „Hohe Veitsch“Bei den ersten „red carpet days“ in Bruck an der Mur stellten 52 teilnehmende Be-triebe insgesamt 70 attraktive Tombolapreise zur Verfügung, die verlost und verteilt wur-den. Tolle Gewinne kamen unter anderem vom Reisebüro der Stadtwerke und von Elek-tro Merl. Der Hauptpreis, eine Kompletteinkleidung inklusive Friseurbesuch, Kosmetik und kleiner Schmuckauswahl, ging nach Trofaiach. Die glück-liche Gewinnerin, Katharina Gritschke, nahm aus der Hand einiger Unternehmerinnen und im Beisein von Bürgermeister Hans Straßegger sowie Touris-musverbands-Geschäftsführer Andreas Steininger ihren Preis entgegen.

Die Gewinnerin kam aus Trofaiach

Page 13: Tip 12 2015

REGIONAL 13www.tip-bezirksrevue.at

Wie es bereits gelebte Tradition ist, zeichnete die Stadt Kapfen­berg auch heuer aktive Sportler für ihre besonderen Leistungen aus. Insgesamt acht Mal wurde das Ehrenzeichen verliehen, ein Mal sogar in Gold. Dieses ging an den Ausnahme­Hubschrau­berpiloten Siegfried „Blacky“ Schwarz. Auch der langjährige KSV­Gönner Hubert Scheer, er verstarb Ende November, wur­de postum mit dem Ehrenzei­chen in Bronze geehrt.Gold: Siegfried Schwarz, KSV­Motorflug; Silber: Ma­rio Friesenbichler, KSV­Triath­lon; Bronze: Rudolf Breitler,

KSV­Lauf­ und Gehtreff, Leo­pold Friedmann, KSV­Tanzen, Günter Heber, KSV­Fußball, Christoph Nicht, KSV­Fußball, Hubert Scheer, KSV­Fußball (pos tum), Peter Wallner, KSV­Modellflug.In seiner Ansprache hob Bür­germeister Manfred Wegschei­der vor allem hervor, wel­che Vorbildwirkung sportliche Höchstleistungen für Kinder und Jugendliche haben. Peter Putzgruber, Obmann der Kap­fenberger Sportvereinigung, be­dankte sich seitens der Sportler bei der Stadt Kapfenberg für die bereitgestellte Infrastruktur.

Kapfenberger Sportler mit Edelmetall ausgezeichnet

Die geehrten Sportler mit Gratulanten. (Foto: Stadt Kapfenberg)

Spannende Duelle beimEisschießen auf der Murinsel

Das siegreiche Team von Reisen Prein mit Organisator Gernot Schwim-mer (r.) und Sportreferent Christian Mayer (l.)

(Foto: Stadt Bruck/Michael Maili)

15 Mannschaften zu je vier Schützen nahmen am tra-ditionellen Eisschießen der Oberaicher Vereine und Insti-tutionen teil. Die Veranstaltung

besteht bereits seit mehr als 20 Jahren und wird auch von der neuen Stadt Bruck an der Mur fortgeführt, die zu diesem Zweck das Eisstadion kostenlos zur Ver-

fügung stellt. Unter der Turnier-leitung von Gernot Schwimmer und Ossi Gegenhuber lieferten sich die Moarschaften ein heißes Duell am Eis. Nach spannenden Wettkämpfen ging am Ende Rei-sen Prein mit Fritz Micheletti, Harald Rass, Anton Weinmüller und Klaus Gaugler vor den Na-turfreunden Oberaich und der Landjugend I als Sieger hervor. Bei der Siegerehrung im Gast-haus Zum Lustigen Steirer er-hielten alle Mannschaften von Sportreferent Christian Mayer Sachpreise und Urkunden über-reicht. Der Termin für die 22. Auflage des Vereinseisschießens wurde ebenfalls bereits fixiert, und zwar mit 6. Jänner 2017. Die Ergebnisse im Überblick: 1. Reisen Prein, 2. Naturfreunde Oberaich, 3. Landjugend I, 4. Reisen Prein II, 5. Feuerwehr Oberaich, 6. TC Oberaich, 7. Ernis Buben, 8. Trachtenkapelle Oberaich Herren, 9. Frauen Mit-einander, 10. Bauernbund, 11. Feuerwehr Picheldorf I, 12. Feu-erwehr Picheldorf II, 13. Olym-pia Utsch Oberaich, 14. Trach-tenkapelle Oberaich Damen, 15. Landjugend II.

Semmering-Absolvent ist Weltspitze!

Matthias Berger maturierte 2005 an den Tourismusschulen Sem-mering – und ist heuer „Maitre of the year“. Die gesamte Sem-meringer Schulgemeinschaft gratuliert und ist stolz auf den prominenten Absolventen. Nach Stationen in England, dem Schloss Lebenberg in Kitzbühel und dem Hotel Schloss Velden verschlug es Matthias Berger nach Salzburg, in das weltbe-rühmte Restaurant „Ikarus“ im Hangar 7 von Red Bull. Seit 2013 ist er dort Restaurantma-nager und heuer krönte er seine bisherige Karriere mit dem Titel „Maitre of the year“.

Verbrauch: 3,6-6,8 l/100 km. CO2-Emission: 94-158 g/km. Symbolfoto. 1Bis zu € 2.800,– Preisvorteil inkl. MwSt. und NoVA beim Sondermodell Leon Executive. 2„Kombi ohne Aufpreis”-Bonus für Leon ST Kombi in Höhe von € 1.150,–. Der Bonus ist ein unverbindl., nicht kartellierter Nachlass inkl. MwSt. und NoVA. Aktion gültig bei Kauf bis 30.06.2016.

DER SEAT LEON ST KOMBI. MEHR RAUM FÜR DEINE TRÄUME!

Jetzt Kombi ohne AUFPReiS.2

mit biS zU € 2.800,– PReiSvoRteil.1

w w w.SE AT. ATFOLLOw US ON:

8605 Kapfenberg (Nähe Euromarkt)Tel. 03862/338118665 Langenwang, Wiener Straße 89Tel. 03854/2400

SEAT KNOLLwww.auto-knoll.at

Page 14: Tip 12 2015

14 KLEINANZEIGEN

Realitäten gesuchtAnleger - Sofort-Barzah-ler sucht Immobilien bis€ 25.000,-. Freizeit- oder Wohnobjekte, auch „Problem-Immobilien“. Telefon 0676 / 676 76 76.

Diverses

www.klaviere-schweiger.at [email protected] Handel - Service - Transporte Kapfenberg, Rathausgasse 3

Tel.: 0676 / 402 16 16 Tel.: 0664 / 401 86 57

Bestattungskosten zu Leb-zeiten regeln! Wiener Verein „Die Flamme“ seit 100 Jahren. Günstige Monatsprämien. Ter-min vereinbaren unter 03862/ 21 1 21 oder 03867/20 0 00.

Auto

OPEL MERIVA STYLE, Erst-besitz mit nur 94.000 km! Bj. 2007, Klimatronic, 90 PS, Ben-zin, servicegepflegt, unfallfrei, Garagen- und Nichtraucherau-to, Topzustand! € 4.700.–, Tel.: 0650 / 537 00 25.

Arbeitsmarkt

Erledige Buchhaltung, Lohn-verrechnung, Jahresabschluss für Klein- und Mittelbetriebe. Alexandra Raimann - Bilanz-buchhalterin, Telefon 0664 / 253 08 30, Email: [email protected]

Ich bestelle eine Kleinanzeige (bis zu 15 Wor-ten - Tel.Nr. = 1 Wort) in der Tip-Bezirksrevue. Die Bearbeitungsgebühr von € 14,- (inkl. 5% WerbeSt + 20% MwSt.; jedes weitere Wort € 0,90 inkl.) bezahle ich sofort nach Erhalt des Zahlscheines. Die Gebühr für Kennwort-anzeigen beträgt € 4.-

NUR PRIVATE WORTANZEIGENKleinanzeigen von Firmen werden zum mm-Tarif (€ 1,85) verrechnet.

Rubrik:

Text:

Telefon:

NAME:

ADRESSE:

DATUM: UNTERSCHRIFT:

An die TIP-Bezirksrevue, 8600 Bruck/Mur, Postfach 139 Tel. 03124/ 53 2 21, 0664/ 10 00 042, Fax 03124/ 53 2 21-20

E-mail: [email protected]: www.tip-bezirksrevue.at

"

ø

Seit 1985 findet gemeinsam mit dem ORF Landesstudio Stei-ermark und dem Landesfeuer-wehr Verband Steiermark die Aktion „Friedenslicht aus Beth-lehem“ statt.Die Feuerwehrjugend der Stadtfeuerwehr Kapfenberg ist seit 1996 dabei und bringt das Friedenslicht jedes Jahr ins Neurologische Therapiezen-trum Kapfenberg sowie in die Pensionisten- und Pflegeheime Johann Böhmstraße und Grill-parzerstraße. Die Spenden, die bei dieser Aktion gerne ange-nommen werden, wurden von der Feuerwehrjugend diesmal dem sechsjährigen Robert - sie-he Foto - übergeben. Bei Robert wurde im Alter von 14 Mona-

ten eine Spastische Paraparese diagnostiziert. Als Paraparese bezeichnet man die unvollstän-dige Lähmung beider Beine, als Symptom einer Querschnitt-lähmung mit Restmotorik. Die Therapien, die Eingriffe sowie Hin- und Rückreise in die Po-liklinik in Barcelona oder The-rapiefahrten in die Universitäts-klinik Graz müssen aus eigener Tasche finanziert werden. Die Feuerwehrjugend Kapfen-berg bedankt sich bei allen, die sie bei der Spendenaktion unter-stützt haben. Allen voran BI dF Rupert Papesch, ÖZIV-Obmann Werner Boberger, Roland Har-rer, Markus Kamper von der Stadtgemeinde und Jörg Zangl von der Volksbank Kapfenberg.

Kapfenberger Feuerwehrjugend brachte das „Friedenslicht“

Von „My Way“ über „New York, New York“ bis „Strangers in the Night“ wurden in der zweistündigen 100-Jahre-Jubiläums-Show die größten Hits des außergewöhnlichen Sängers, Schauspielers und En-tertainers Frank Sinatra grandios dargeboten. Roger Pabst und die Las Vegas Big Band hätten sich zwar für den Beginn ihrer Öster-reich-Tournee ein volles Kulturhaus verdient, aber die Dagewesenen waren von der fast originalgetreuen Stimme „The Voice“ begeistert. Man kennt ja auch fast alle seine Hits, denn Frank Sinatra hat die Popmusik des 20. Jahrhunderts wie kein anderer beeinflusst. Er lebt in seinen Liedern und durch Imitatoren weiter. Roger Pabst hat

Frank Sinatra 1993 in Berlin live erlebt und seither singt er nicht nur die Songs von Frankie Boy - er lebt ihn. Bis hin zur Flasche Jack Daniel’s Whiskey auf der Bühne, die - was immer auch drinnen war - bis zum Schluss der Show leer war.

Roger Pabst als Frank Sinatra

Page 15: Tip 12 2015

REGIONAL 15www.tip-bezirksrevue.at

8. Februar 2016

NächsterErscheinungstermin

Cor

inna

Halb voll oder halb leer?Von 168 Stunden, welche uns die gesamte Woche schenkt, nimmt sie laut offiziellem Durchschnitt 38,5 Stunden in Anspruch. In den restlichen 129,5 Stunden widmen wir uns geschätzt 47,5 Stunden lang dem Bemühen, unsere Kräfte im Schlaf wieder aufzutanken. Beim knappen Überschlagen bleiben also sogar 84 Stunden für das restliche Wo-chenvergnügen und unsere indi-viduellen Bedürfnisse. Weshalb aber stellt sich häufig das Gefühl ein, dass der Faktor Arbeit einen Großteil unseres täglichen Le-bens einnimmt? Rollen wir diesen Gedanken von Beginn an auf, abseits der tatsächlichen oder geschätzten mit Pflichterfüllung verbrachten Lebenszeit. Eine Ursache könnte sein, dass unsere Arbeits- und Lebenswelten zunehmend mit-einander verschmelzen. Ulrich Bröckling deklarierte beispiels-weise mit seinem „unternehme-rischen Selbst“ den Menschen als Unternehmen und seine Ei-genschaften und Fähigkeiten als verfügbare Ressourcen. Ergo: Wir sind das, was wir aus uns machen. Zudem kommt der Wunsch nach Selbstverwirkli-chung, der auch im beruflichen Umfeld immer stärker um sich greift. Nun findet nicht jeder in seinem aktuellen Job zwangs-weise jene Erfüllung, die ver-heißungsvoll durch das Wort „Selbstverwirklichung“ propa-giert wird. Macht aber nichts. Dafür bleibt uns schließlich die Freizeit. Während wir uns also 38,5 Stunden pro Woche dem Verdienst unserer Brötchen und dem Erhalt des Daches über un-serem Kopf widmen, horten wir die verbleibende Zeit sorgsam, um der Erfüllung unserer Wün-sche näher zu kommen. Ob in Form von Hobbys, aktiver Frei-zeit, Zweitjob oder Beziehungs-pflege, auch die so genannte freie Zeit wird heutzutage schnell als

gar nicht mehr so frei angesehen. Dabei sind wir selbst diejenigen, die sich für diesen Weg und den verplanten Terminkalender ent-schieden haben. Ebendies erhält letztlich auch die Freude an den Dingen, die wir tun. Manchmal ist es sogar die Arbeit selbst, die den größten Spaß macht. Haben wir beispielsweise ei-nen Job gefunden, der unserer Selbstverwirklichung zuträglich erscheint, so verschwimmen Privatsphäre und Arbeitswelt schnell miteinander. Das Phä-nomen „Arbeit mit nach Hause nehmen“ ist längst kein junges mehr. Im Grunde haben wir alle den gleichen Beruf: wir sind Ge-stalter. Wir gestalten und planen unser eigenes Leben und ha-ben die großartige Möglichkeit, dies tatsächlich nach eigenem Gedenken und eigenen Vorstel-lungen zu tun. Wenn auch nicht jedes Quäntchen unserer Zeit mit Dingen gefüllt sein mag, die wir mit unserem Herzblut füttern, so schafft unsere Kultur doch ge-wisse Freiheiten. „Der Mensch ist nichts anderes, als wozu er sich macht“, betonte schon Jean Paul Sartre im Existenzialismus. Die Freiheit, uns selbst zu gestal-ten, führt allerdings auch dazu, dass die Verantwortung für die Handlungen in unserem Leben immer mehr uns selbst zuge-schrieben werden dürfen. Dass der Mensch hin und wieder Pro-bleme damit hat, mit wachsender Verantwortung umzugehen, ist wohl kein Geheimnis. Die Frage ist oft, wie wir die Dinge um uns wahrnehmen. Ob als belastende Verantwortung mit wachsendem Erfolgsdruck oder als Chance, sein Leben so zu gestalten, wie man es selbst gerne hätte. Wir werden in eine Welt hinein-geboren, die uns prägt, die wir aber auch verändern können, indem wir die Art verändern, wie wir sie wahrnehmen. José Ortega Y Gasset

GedankenFuN - Familienunterstützende Nachbarschaft in Kapfenberg

Ziel des Projekts FuN in Kap-fenberg ist, dass sich Schwange-re, Familien, Mütter und Väter mit Kleinkindern zusammen-schließen und eine aktive Nach-barschaft (innerhalb der Stadt Kapfenberg) aufbauen, die für soziale Unterstützung und Ver-netzungsmöglichkeit sorgt.Die Schwangerschaft und die Phase der ersten drei Lebens-jahre der Kinder sind von Ver-änderungen und Herausforde-rungen geprägt. Im Rahmen des Projekts sollen die Bedürfnisse in diesen besonderen Lebens-phasen ausgemacht und die Menschen bekräftigt werden, aktiv an der Gestaltung lebens-werter Bedingungen für Fami-lien in Kapfenberg mitzuwir-ken. Um das WIR nachhaltig zu stärken, werden gemeinsam mit Vertretern verschiedener Bereiche, Initiativen für Fami-lien bzw. Mütter und Väter in Kapfenberg gefördert, die sich an der Umsetzung unterschied-licher Maßnahmen beteiligen.Eingeladen, ein Teil einer Platt-form zu werden, sind Schwan-gere, Familien, Mütter und Väter mit Kleinkindern (0-3

Jahre), öffentliche Institutionen wie Kindergärten, Schulen, etc., Wirtschaftsbetriebe in Kapfen-berg, Vereine in Kapfenberg, politische Parteien, Beratungs-einrichtungen, Bürgerinnen und Bürger.Mit Hilfe von Interviews wer-den die Bedürfnisse der Fami-lien in Kapfenberg erfragt und Themen für die Umsetzung von unterschiedlichen Maßnahmen gesammelt. Als Methode wird Community Organizing ein-gesetzt und erprobt. Commu-nity Organizing (kommt von der Bürgerbeteiligung aus den USA) möchte möglichst viele Menschen zusammenbringen, die sich gemeinsam für lebens-werte Bedingungen in ihrer Stadt, Gemeinde oder Sied-lung aktiv einsetzen. Bei dieser Vernetzungsarbeit spielen die Selbstbestimmung und die de-mokratische Entscheidungsfin-dung eine zentrale Rolle.Projektlaufzeit ist zwei Jahre - seit September 2015 bis Au-gust 2017. Das Gesamtbudget beträgt 237.000,– Euro. FuN ist eine Kooperation von Styria vi-talis und ISGS Kapfenberg.

Das FuN-Projektteam v. l.: Günter Gruber (FSA), Werner Klaus (ISGS), Monika Vukelic-Auer (Sozialwesen Kapfenberg), Bürgermeister Man-fred Wegscheider, Projektleiterin Alima Matko (Styria vitalis) und Karin Kräftner (Frühförderung Team VINCO).

Page 16: Tip 12 2015

16 REGIONAL

„Scheiß Dir nix, wir sind jetzt Herzöge.“ „Die unglaubliche Tra-gödie von Richard III.“ in amüsanter niavara-nischer Manier erzählt und frei nach William Shakespeare interpre-tiert. Im Frühjahr 2015 wurde die Theater-produktion im Globe Wien aufgezeichnet und liegt nun als DVD-Box auf zwei Discs mit einer Spieldauer von 166 Minuten vor. Präsentiert und signiert wurde am 16. Dezem-ber 2015 von und mit den Hauptdarstellern Michael Niavarani, Bernhard Murg, Michael Pink und Eva Maria Frank in einer Buchhand-lung im Zentrum Wiens. Ne-ben dem Einsatz aufwändigster Technologien im Zuge der The-ateraufzeichnung und dem ko-mödiantischen Triumpf besticht vor allem die umfassende Bo-

nus-DVD. Stolze 188 Minuten gefüllt mit Making Ofs, Inter-views, Geburtstagseinlagen und sogar „Richard III.“ als Oper. „I due idioti di ricardo tre“ ent-stand durch die Zusammenarbeit der Schauspieler Michael Pink und Oliver Rosskopf, die alle und jeden spielten, Gesangsein-

lagen inklusive. Die Idee dazu lieferte Niavaranis naiver Kom-mentar zu dem Geburtstagsvideo eines befreundeten Kollegen: „Mir brauchts das nicht machen - ich will eine Oper.“ Gesagt ge-tan, findet sich das Geburtstags-präsent einer Zwei-Mann-Oper auf der DVD-Box als Bonusma-

terial wieder. Kabarett meets Schauspiel. Ni-avarani meets Shake-speare. Drama meets Comedy. „Die Mörder sind die eigentlichen Komiker in der Ge-schichte“, erklärt Ni-avarani. „Genau das war die Herausforde-rung: die Geschichte aus der Perspektive der beiden zu erzählen.“ Sein nächstes Projekt will nicht lange auf sich warten lassen. „Es geht um die größte Liebesgeschichte aller Zeiten“, einen vorge-täuschten Selbstmord,

30 Jahre und eine Heirat spä-ter beginnt das Stück zu jenem Zeitpunkt, als Romeo und Julia bereits „kurz vor der Schei-dung“ stehen. Bis Ende Jänner 2016 gibt es Zusatztermine für „Richard III.“, weitere Infor-mationen sind unter www.glo-be.wien nachzulesen.

Mörderische Komödie frei nach Shakespeare„Die unglaubliche Tragödie von Richard III.“ von und mit Michael Niavarani

Farbe - Feuer - Fantasieeine sehenswerte Ausstellung im KUZ

Annemarie Jöbstl und Ernestine Haidenkummer - im Bild mit der Leite-rin des KUlturZentrums Natalia Bauernhofer (ganz rechts) - stellen bis 21. Februar gemeinsam rund 90 Werke im KuZ Kapfenberg aus.

Beide Künstlerinnen sind als Au-todidakten zur Malerei gekommen und lieben die Farben - daher auch der Titel der Ausstellung „Feuer-Farbe-Fantasie“. Als Mitglieder des Brucker Künstlerbundes ken-nen sie sich gut und haben jetzt beschlossen, diese Ausstellung im KuZ-Kapfenberg gemeinsam zu machen. Annemarie Jöbstl, eine geborene Kapfenbergerin, zog es

in ihrer Pension nach Aflenz, wo sie die Liebe und Leidenschaft für die Malerei entdeckte. Ernestine Haidenkummer ist in der Breitenau aufgewachsen und hat 2006 ihre ersten Versuche in der Malerei gemacht. Die Werke der beiden sind in dieser sehens-werten Ausstellung im KUltur-Zentrum Kapfenberg noch bis 21. Februar zu sehen.

Kästle und der Schwarze Blitz

Toni Sailer mit Schauspielerin Waltraud Haas und Kästle-Skiern bei Drehar-beiten zu „Der schwarze Blitz“ (1958). © Wirtschaftsarchiv Vorarlberg.

Die Ausstellung zum 90-jäh-rigen Jubiläum der be-kannten österreichischen Skimarke Kästle öffnete am 8. Jänner ihre Pforten im Winter!Sport!Museum! Mürz-zuschlag.Über ein Jahr lang erschloss das Wirtschaftsarchiv Vorarl-berg historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Ge-schichte von Kästle Ski. In Zu-sammenarbeit mit Kästle zeigt

das Wirtschaftsarchiv Vorarl-berg nun als Ergebnis eine Wanderausstellung an Stand-orten in Vorarlberg, Tirol, Salz-burg und in der Steiermark. Kästle-Fans können dabei die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke bis 3. April im Winter!Sport!Museum! Mürzzuschlag Revue passieren lassen.Weitere Infos unter www.win-tersportmuseum.com.

KULTUR